Verfasst von: Franz Obermeier | 18. September 2009

Auf dem Hof von Simon Senger in Kreuth

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MdB Franz Obermeier (2. v. r.) und die anderen Gäste lauschten den Ausführungen von Hofbesitzer Simon Senger.

Die CSU in Kreuth, keine Seltenheit möchte man meinen, aber am Donnerstagabend trafen sich Mitglieder und Sympathisanten in Kreuth bei Rudelzhausen. Die rund 25-köpfige Gästeschar wurde von Besitzer und CSU-Chef in Rudelzhausen Simon Senger über das Gelände am äußersten Ende des Landkreises Freising geführt, das seit 1917 in Familienbesitz ist.

Auf dem Hof finden sich die verschiedensten Geschäftsmodelle und Branchen wider. Neben der nur noch extensiv betriebenen Landwirtschaft und ein wenig Hopfen trifft man dort auf Sengers Unternehmen, das mit Natursteinen aller Art arbeitet. Von Kieselstein bis Denkmal wird dort nahezu alles angeboten, was aus Stein ist: Boden- und Tischplatten, Fensterbretter, Statuen, Ziersteine und viele Kunstwerke für den Garten. Zudem haben sich ein Sportgeschäft, ein Café sowie ein Küchenstudio angesiedelt.

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Im Kreuther Küchenstudio von Mitgliedern der Frauen Union umringt: MdB Franz Obermeier (rechts) und Simon Senger

Der CSU-Bundestagsabgeordnete Franz Obermeier brachte seine Bewunderung der modernen und außergewöhnlichen Zusammenballung der Branchen am Hof mit der Adresse Kreuth 1 zum Ausdruck. Er hob Mut und Kreativität Sengers hervor, der insgesamt 30 Leute beschäftigt. „Von Ideen wie Deinen lebt die Volkswirtschaft .“, resümierte der MdB. Damit solche unternehmerischen Leistungen weiterhin zur Blüte kommen könnten, müssten die Menschen für eine bürgerliche Mehrheit sorgen. Denn das linke Lager wolle beispielsweise eine Vermögenssteuer von 5% einführen. Diese klassische Substanzbesteuerung treffe einen Eigenheimbesitzer in Freising mit 50.000€ Steuern pro Jahr.


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