Verfasst von: Franz Obermeier | 25. September 2009

Bei der Einweihung der Frühförderstätte der Lebenshilfe Freising

Lebenshilfe

Lauschten den Ausführungen der Redner (v. l.): Bürgermeister Rudi Schwaiger, CSU-MdB Franz Obermeier, Franz Burger sowie viele andere Gäste.

Am Freitagabend besuchte der CSU-Bundestagsabgeordnete Franz Obermeier die Einweihung der neuen Frühförderstätte der Lebenshilfe Freising e. V. in der Kesselschmiedstraße 4. Vor den über 50 Gästen und Mitarbeitern referierte zunächst Monika Haslberger. Sie lobte die Mitarbeiter, die beim Umzug aus der Domberggasse mitgeholfen haben.

Für die politische Seite sprach Landrat Michael Schwaiger ein kurzes Grußwort. Er bezeichnete die neue Einrichtung als „Meilenstein“ in der 41-jährigen Geschichte der Lebenshilfe und dankte den Beteiligten.

Franz Burger sah die Lebenshilfe in Freising und die Frühförderung im Speziellen im „Geist der Behindertenrechtskonvention der UN“. Demnach sollten Menschen mit Behinderung die gleichen Möglichkeiten haben, sich in der Gesellschaft zu bewegen. „Wir erhöhen mit der Frühförderung die Chancen, so zu leben, wir alle Anderen auch.“, so Burger wörtlich. Man biete seit 1974 „Hilfe in konzentrierter Form“ an – und das mit einem hohen Maß an Eigenleistung. Abschließend formulierte Burger seinen Dank an den Landkreis, die Sponsoren und Spender sowie an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


Hinterlasse einen Kommentar

Kategorien