Verfasst von: Franz Obermeier | 27. September 2009

Danke!

kandidatenplakat DANKE

Wahlergebnis:

 Landkreis

 Erststimmen

 Zweitstimmen

  Freising

44,57 %

42,01 %

  Pfaffenhofen

50,05 %

48,28 %

  Wahlkreis 215

46,90 %

44,67 %

 

 

 

Verfasst von: Franz Obermeier | 27. September 2009

Franz Obermeier wieder für uns in Berlin.

Mit einem Erststimmenergebnis von 46,9% wurde der CSU-Bundestagsabgeordnete Franz Obermeier wieder in den Deutschen Bundestag gewählt. Die Bürgerinnen und Bürger in den Landkreisen Freising und Pfaffenhofen sprachen somit dem Zollinger wieder ihr Vertrauen aus. Obermeier will in der kommenden schwarz-gelben Regierungskoalition in Berlin seine Aufgabe mit neuem Schwung und politischer Erfahrung wahrnehmen.

„Ich bedanke mich bei Allen, die die CSU und mich gewählt haben!“, lässt sich der CSU-MdB zitieren. CSU-Kreisvorsitzender Dr. Florian Herrmann sprach bei der Wahlparty im Hotel „Am Klostergarten“ den vielen Wahlkämpfern seinen Dank aus. Er sah die Stärke der CSU Freising in der Teamfähigkeit. „Bei uns helfen Alle zusammen: Ortsvorsitzende, Arbeitsgemeinschaften und viele, viele engagierte Helferinnen und Helfer.“

Verfasst von: Franz Obermeier | 25. September 2009

Meinung sagen in Zolling

Zolling

Beim „Heimspiel“ in Zolling: CSU-Bundestagsabgeordneter Franz Obermeier.

Zum letzten Mal hieß es am Freitagabend „Meinung sagen! MdB Franz Obermeier treffen.“ in Zolling. Bei der Abschlussveranstaltung zum Bundestagswahlkampf konnte der örtliche CSU-Vorsitzende Josef Hanrieder zahlreiche Bürgerinnen und Bürger begrüßen, die gekommen waren, um den CSU-Bundestagskandidaten Franz Obermeier persönlich zu begegnen.

Der ehemalige Zollinger Bürgermeister sagte beim Gasthaus „Alter Wirt“: „In Zolling muss ich mich nicht vorstellen. Ihr kennt meine Stärken und Schwächen.“ Er ging stattdessen auf das Alltagsgeschäft im Deutschen Bundestag ein und plauderte ein wenig aus dem politischen Nähkästchen. So habe er allein in der letzten Legislaturperiode 52 Reden im Bundestag gehalten und sich beispielsweise für die Förderung von Forschung und Entwicklung gerade in kleinen und mittleren Unternehmen eingesetzt.

Obermeier erklärte, warum er nach elf Jahren im Berlin noch einmal kandidierte. Ein wichtiger Punkt bei dieser Entscheidung sei der Bundesverkehrswegeplan, der in den Jahren 2010 bis 2012 erarbeitet wird. „Dort will ich meinen Einfluss für den Wahlkreis geltend machen, weil wir beim Straßenbau viel zu tun haben.“, so Obermeier.

Nach der Einführungsrede forderte der MdB die rund 60 Zuhörer auf, den Veranstaltungstitel ernst zu nehmen und geradeaus ihre Meinung zu sagen. Das wurde dann auch getan.

Verfasst von: Franz Obermeier | 25. September 2009

Bei der Einweihung der Frühförderstätte der Lebenshilfe Freising

Lebenshilfe

Lauschten den Ausführungen der Redner (v. l.): Bürgermeister Rudi Schwaiger, CSU-MdB Franz Obermeier, Franz Burger sowie viele andere Gäste.

Am Freitagabend besuchte der CSU-Bundestagsabgeordnete Franz Obermeier die Einweihung der neuen Frühförderstätte der Lebenshilfe Freising e. V. in der Kesselschmiedstraße 4. Vor den über 50 Gästen und Mitarbeitern referierte zunächst Monika Haslberger. Sie lobte die Mitarbeiter, die beim Umzug aus der Domberggasse mitgeholfen haben.

Für die politische Seite sprach Landrat Michael Schwaiger ein kurzes Grußwort. Er bezeichnete die neue Einrichtung als „Meilenstein“ in der 41-jährigen Geschichte der Lebenshilfe und dankte den Beteiligten.

Franz Burger sah die Lebenshilfe in Freising und die Frühförderung im Speziellen im „Geist der Behindertenrechtskonvention der UN“. Demnach sollten Menschen mit Behinderung die gleichen Möglichkeiten haben, sich in der Gesellschaft zu bewegen. „Wir erhöhen mit der Frühförderung die Chancen, so zu leben, wir alle Anderen auch.“, so Burger wörtlich. Man biete seit 1974 „Hilfe in konzentrierter Form“ an – und das mit einem hohen Maß an Eigenleistung. Abschließend formulierte Burger seinen Dank an den Landkreis, die Sponsoren und Spender sowie an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Verfasst von: Franz Obermeier | 24. September 2009

Meinung sagen in Langenbach

Zum vorletzten Mal hieß es am Mittwochabend „Meinung sagen! MdB Franz Obermeier treffen.“, dieses Mal in Langenbach. CSU-Ortsvorsitzender Peter Wagner jun. konnte vor über zwanzig Zuhörern den Bundestagsabgeordneten Franz Obermeier begrüßen. Zunächst berichtete Wagner über Aktuelles in der Kommunalpolitik der Gemeinde. So wurde mit dem Bahnhofsumbau sowie der Errichtung der Rad- und Fußwegbrücke über die B11 begonnen. Obermeier wechselte anschließend zur Bundespolitik. Er stellte gleich zu Beginn seiner Rede klar, dass man sich nach den letzten zwei Jahren nur eine schwarz-gelbe Koalition wünschen könne. Eine Große Koalition müsse die Ausnahme bleiben. Aber auch mit der FDP gäbe es Punkte, wo keine Übereinstimmung herrsche. Beispiele seien die doppelte Staatsbürgerschaft oder das christliche Menschenbild. Obermeier begrüßte ausdrücklich das 100-Tage-Sofortprogramm der CSU, denn es beinhalte einige Korrekturen und Maßnahmen, die die Wirtschaft wieder in Schwung bringen würden. Zur Veranstaltung am Dienstagabend beim DGB meinte Obermeier, dass dort einige Leute vorwiegend von der Linken gewesen wären, die schlichtweg „Traumtänzer“ wären. Der Sozialstaat finanziere sich eben nicht automatisch. Vielmehr müsse man durch eine vernünftige Wirtschaftspolitik dafür sorgen, dass der Staat über genügend Mittel für soziale Zwecke verfüge. Dazu zählten vor allem auch Rentenleistungen aus Steuermitteln sowie Gelder für Behinderteneinrichtungen wie der Lebenshilfe.

Verfasst von: Franz Obermeier | 22. September 2009

Diskussionsrunde des DGB

DGB

CSU-Bundestagsabgeordneter Franz Obermeier (2. v. l.) erläutert seine Standpunkte bei der DGB-Veranstaltung.

Wieder einmal trafen die fünf Kandidaten zur Bundestagswahl für den Wahlkreis Freising-Pfaffenhofen aufeinander, dieses Mal auf Einladung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) im Gasthaus „Zum Löwen“. Dabei wurde am Dienstagabend von vornherein auf die Themengebiete Energie, Umwelt sowie Verkehr verzichtet.

Auf die Frage, wie die Wirtschaftskrise bewältigt werden könne, berief sich der CSU-Bundestagsabgeordnete Franz Obermeier auf die wirtschaftspolitischen Initiativen der Bundesregierung. So sorge Kurzarbeit dafür, dass einerseits Menschen nicht arbeitslos würden und andererseits Unternehmen ihre qualifizierten Mitarbeiter halten könnten. Zudem müssten die Konjunkturpakete I & II ihre volle Wirkung noch entfalten. Schwierigkeiten sah Obermeier bei der starken Exportabhängigkeit, die sich kaum mit nationalen Programmen regeln ließe. Viel mehr müsse man die Binnennachfrage stärken, es gelte „mehr Netto vom Brutto“.

In Sachen Rentenpolitik forderte der CSU-MdB „mehr Ehrlichkeit in allen politischen Parteien“. Tatsache sei, dass bis 2030 zwei Beschäftigte für einen Rentner aufkommen müssten. Diese demographische Entwicklung sei zu bedenken, zumal da der Staat schon heute mit über 80 Milliarden Euro jährlich das System stütze.

Zu den Ursachen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise wusste Obermeier, dass sie ihren Ursprung in den USA hatte. Fragwürdige Kreditvergaben und der uneingeschränkte Handel mit diesen sog. faulen Papieren brachten die Krise auch nach Deutschland. Problem war bei diesen Geschäften die Wertung mit „Triple A“, also eine Einstufung als äußerst zuverlässiges Investment, so dass viele Banker auf den Zug aufsprangen. Um eine Wiederholung in Zukunft zu vermeiden, sprach sich Obermeier für „internationale Leitplanken“ im Finanzsektor aus. Er war sich allerdings bewusst, das Amerikaner und Briten hier einigen Widerstand leisten werden.

Verfasst von: Franz Obermeier | 22. September 2009

Zu Gast bei der Ziegelei Wöhrl in Berghaselbach

Wöhrl

CSU-MdB Franz Obermeier (Mitte) ließ sich die Anlagen von Firmenchef Thomas Wöhrl (2. v. r.) zeigen.

Am Montagabend besuchte der CSU-Bundestagsabgeordnete Franz Obermeier auf Einladung der Wolfersdorfer CSU die Ziegelei Wöhrl in Berghaselbach. Inhaber Thomas Wöhrl führte die über dreißig Besucher durch die Produktionshallen, wo in fünf Arbeitsschritten von der Lehm-Aufbereitung bis zur Verpackung Ziegel hergestellt werden.

Im Kern der Anlage wurde es den Teilnehmern dann warum ums Herz und das lag nicht an der Technikbegeisterung, sondern an den hohen Temperaturen in der Nähe des 90 Meter langen Ofens. Im Gegenstromprinzip werden die Ziegel darin gebrannt. Der Energiebedarf liegt bei etwa 740 kW Strom sowie ca. 4000 Liter Öl pro Tag. Die entstehenden Rauchgase werden abgesaugt und bei 750°C nachverbrannt.

Nach der Führung durch das Werk versammelte sich die Gruppe schließlich zur Veranstaltung „Meinung sagen! MdB Franz Obermeier treffen.“ im Nebenhaus. Auch in der Diskussionsrunde kam man nicht vom Thema Energie weg. Ein Teilnehmer stellte den Nutzen von Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen in Frage. Obermeier entgegnete, dass er diese Entwicklung ebenfalls kritisch sehe, denn mehrere Hektar große Solarparks vernichteten wertvolle Ackerfläche. Im Allgemeinen solle man die Forschung auf diesem Gebiet stark fördern, um höhere Wirkungsgrade zu erreichen. Ungeklärt sei zudem die Frage nach einer leistungsfähigen Speichertechnologie. Obermeier zeigte sich aber zuversichtlich: „Wenn die Autoindustrie hier Gas gibt, kommen wir voran.“, sagte er in Bezug auf das Elektroauto.

Kreishandwerksmeister Martin Reiter konnte am Montagmittag zahlreiche Ehrengäste zur Einweihung des Innungsgebäudes der Bau-Innung Freising-Erding und der Geschäftsstelle der Kreishandwerkerschaft Freising begrüßen. Unter anderem waren Staatsminister Siegfried Schneider, CSU-Bundestagsabgeordneter Franz Obermeier, sein Landtagskollege Dr. Florian Herrmann sowie die stellvertretende Landrätin Anita Meinelt anwesend.

Kreishandwerksgebäude

In der ersten Reihe nahmen Platz (v. l.): Stv. Landrätin Anita Meinelt, Staatsminister Siegfried Schneider, Handwerkskammer-Präsident Heinrich Traublinger, MdL Dr. Florian Herrmann und MdB Franz Obermeier. Am Rednerpult Kreishandwerksmeister Martin Reiter.

In seiner Begrüßung lobte Reiter den neuen Standort als positiv für Freisinger wie Erdinger und dankte Allen, die am Bau beteiligt waren. Staatsminister Siegfried Schneider (CSU) sah in der Architektur ein „Stück Optimismus und Tatendrang“. Im „Rathaus des Handwerks“ (Schneider) formulierte der Minister seine Dankbarkeit gegenüber dem Handwerk, weil die Unternehmen dieser Branche in Bayern ein Drittel aller Ausbildungsplätze stelle. Zum Vergleich: Im handwerklichen Bereich arbeiten 13 Prozent der Beschäftigten, das Angebot an Ausbildung ist daher weit überproportional. Von besonderer Wichtigkeit sei die Qualität im Handwerk. Hier bedauerte Schneider die Schwächung des Meistertitels, der einen „Ausweis für Qualität“ darstelle.

Ins gleiche Horn stieß der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Heinrich Traublinger (MdL a. D.). Er bekannte sich zusätzlich zum mehrgliedrigen Schulsystem in Bayern und warnte vor der Diskriminierung der Hauptschule. Er dankte der Bayerischen Staatsregierung dafür, dass seit einiger Zeit Meister an die Hochschule gehen könnten, um ihre Ausbildung weiterzuführen. Schließlich sprach sich Traublinger für das geplante Baukindergeld, den ermäßigten Mehrwertsteuersatz für arbeitsintensive Dienstleistungen sowie für die Wiedereinführung der degressiven Abschreibung aus.

Verfasst von: Franz Obermeier | 20. September 2009

Weltkindertag in Eching

Weltkindertag

Nachmittags beschenkten CSU-MdB Franz Obermeier (2. v. r.) und die Echinger CSU Kinder mit Luftballonen und Bällen. Links Echings Erster Bürgermeister Josef Riemensberger und CSU-Ortsvorsitzende Kerstin Rehm.

Verfasst von: Franz Obermeier | 20. September 2009

Besuch beim Tag der offenen Tür der Feuerwehr Nandlstadt

Feuerwehr

CSU-Bundestagsabgeordneter Franz Obermeier (links) nahm im größten Feuerwehrauto des Tages Platz und leiß sich vom 2. Kommandanten Michael Wagensonner Details erklären.

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